Es läuft für Ben Ellis: Der walisische Newcomer hat vergangenen Freitag seine neue Single „Where She Goes“ veröffentlicht – ein Song, den er schon länger live spielt und der bei den Fans sofort hängen blieb. „Ich bin so stolz auf diesen Track“, sagt Ben. „Er fühlt sich an wie die Summe meiner bisherigen Reise – ich habe endlich meine Stimme in einem Song gefunden, der so persönlich ist.“ Passend dazu ist auch ein offizieller Visualiser erschienen.
Mit „Where She Goes“ schlägt Ellis das nächste Kapitel auf – ein moderner Singer-Songwriter-Track, der intime Storytelling-Momente mit eingängigen Melodien und einem klaren Indie-Pop-Sound verbindet. Dass der 23-Jährige seine Zuhörer*innen berührt, hat er längst unter Beweis gestellt: Mit Songs wie „Ed’s House“, „Sofia“ oder „No One Sleeps In Hollywood“ hat er sich eine stetig wachsende Fangemeinde aufgebaut und Millionen Streams gesammelt.
Live ist Ben Ellis ohnehin in seinem Element. Im Frühjahr war er als Support von Henry Moodie in Europa unterwegs, kürzlich eröffnete er sogar für Tom Jones in Cardiff – ein Ritterschlag für den jungen Musiker. Im Herbst folgt nun der nächste große Schritt: seine ersten Headline-Shows in Deutschland. Unter dem Motto „My Love Stays On Tour“ spielt Ellis im September drei intime Clubkonzerte:
- 15. September – München, Orangehouse
- 16. September – Berlin, Prachtwerk
- 19. September – Köln, Helios 37
Dazu kommt ein besonderes Highlight: Gleich zweimal wird er beim Reeperbahn Festival in Hamburg auftreten – ein Pflichttermin für alle, die den britischen Shootingstar in einzigartiger Atmosphäre erleben wollen.
Dass Ben Ellis seine Community ernst nimmt, hat er schon oft gezeigt. In seinen Socials spricht er Fans direkt an, bedankt sich für Support und teilt Einblicke in sein Musikerleben. Vielleicht liegt genau darin sein Geheimnis: Er wirkt nicht wie ein unerreichbarer Artist, sondern wie ein Freund, dessen Songs man mitten ins Herz lässt.
Mit „Where She Goes“ und den kommenden Liveshows dürfte endgültig klar sein: Von Ben Ellis wird man noch viel hören. Und wer ihn im September in Deutschland sieht, kann später behaupten, bei den allerersten Headline Shows dabei gewesen zu sein.