Mit „String Theories“ veröffentlicht der britische Singer-Songwriter Gregory Fisher am 14. November seine erste EP – ein Werk, das Folk mit Fernweh, Naturverbundenheit und der Freiheit des Küstenlebens verbindet. Fisher, aufgewachsen im beschaulichen Lymington an der Südküste Englands, schafft Musik, die so roh und unmittelbar wirkt wie die Orte, die ihn inspiriert haben.
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Der junge Künstler hat seine Songs unterwegs gesammelt: beim Surfen entlang der Pazifikküste, in den farbenfrohen Gassen marokkanischer Souks oder in stillen Bergdörfern, wo nur Wind und Akustikgitarre den Takt vorgeben. Diese Erlebnisse fließen in Texte, die von Entdeckung, Reflexion und den kleinen magischen Momenten erzählen, die Reisen unvergesslich machen.
Genauso nomadisch wie seine Musik wirkt auch sein visuelles Auftreten: warme Collagen aus Sonnenuntergängen, Straßenstaub, Freunden und Landschaften aus aller Welt. Mit seinen goldenen Locken und seinem sanften, offenen Wesen verkörpert Fisher den modernen Troubadour – ein Künstler, der die Welt beobachtet und seine Eindrücke mit poetischer Leichtigkeit zurückgibt.
Bereits mit seiner Debütsingle „Fireflies“ zeigte Fisher Ende Juli 2025, wohin die Reise geht: eine warme Stimme, zarte Instrumentierung, ein Sound voller Intimität und Weite zugleich. Die EP führt diesen Ansatz konsequent weiter. „String Theories“ klingt wie eine Sammlung musikalischer Postkarten – mal leicht wie Meeresluft, mal tief und erdig wie ein Waldpfad im Abendlicht.
Fisher öffnet mit seinen Songs Räume der Ruhe und Verbundenheit. Er erzählt von Freiheit, Natur, Begegnungen und Momenten, die sich anfühlen wie wiedergefundene Erinnerungen. Jeder Track trägt die Sehnsucht nach Bewegung in sich – aber auch die Erkenntnis, dass ein einziger Augenblick alles verändern kann.
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Mit „String Theories“ betritt Gregory Fisher die Indie-Folk-Bühne mit beeindruckender Sensibilität und einem klaren künstlerischen Fingerabdruck. Es ist der Auftakt einer musikalischen Reise, die ihn weit bringen könnte – und die Zuhörer:innen einlädt, die Welt für einen Moment durch seine Augen zu sehen.
Das offizielle Musikvideo zu „Beat Up Car“ könnt ihr hier sehen:

