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Olly Murs meldet sich mit neuem Album „Knees Up“ zurück

Authentisch & frisch

© Pressefoto / Matt Holyoak

Olly Murs ist zurück – und zwar so authentisch, euphorisch und ungebremst wie lange nicht mehr. Heute erscheint sein achtes Studioalbum „Knees Up“, produziert von Sky Adams und geprägt von britischem Ska, mitreißenden Pop-Hooks und einer spürbaren Portion „Back to the roots“-Attitüde. Für Murs ist es ein Vollkreis-Moment: ein Album, das ihn zurück zu dem Gefühl führt, mit dem alles begann.

Der Entstehungsprozess startete Ende 2024, in einem Jahr, das für Olly turbulenter hätte kaum sein können: 15-jähriges Bühnenjubiläum, die Geburt seines Sohnes Albert, sein Single-Hit „Save Me“, eine neue Ära – inklusive neuer Frisur – und ein erneuertes Selbstverständnis als Künstler. „Das ist das erste Album seit Jahren, das ich wirklich für mich gemacht habe“, sagt Murs. „Daring, fun, ein bisschen bonkers – und das Aufregendste, was ich seit Langem veröffentlicht habe.“

„Knees Up“ umfasst zwölf Songs, die eine liebevolle Hommage an seine musikalische Prägung darstellen – vom treibenden Titeltrack über die neue Single „Bonkers“, in der swingende Bläser und Ska-Grooves auf klassische Olly-Murs-Melodik treffen, bis hin zu emotionalen Momenten wie „Still getting used (to the ring)“. Die Deluxe-Version erweitert das Album um vier Live-Aufnahmen seiner größten Hits: „Troublemaker“, „Heart Skips A Beat“, „Save Me“ und „Dance With Me Tonight“.

Während Olly Murs in Großbritannien weiterhin ganze Hallen füllt und die Fans bei Signings, Radioevents und seinem großen „Knees Up“-Showcase im O2 Forum Kentish Town Schlange stehen, ist es in Deutschland stiller um ihn geworden. Dabei laufen seine Klassiker hierzulande immer noch im Radio rauf und runter – von „Heart Skips A Beat“ bis „Troublemaker“. Höchste Zeit also für ein Comeback, finden wir. Das Potenzial ist da, und die Fans wären bereit.

Mit „Knees Up“ liefert Olly ein Album voller Lebensfreude, Rhythmus, britischem Charme und der Energie seiner Anfangsjahre – ein Werk, das zeigt, wie viel Lust er wieder auf Musik hat. Oder wie er selbst sagt: „Time for a cheeky little Knees Up!“

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