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Sebastian Wurth bringt mit neuem Song „Vertigo“ die Frühlingsgefühle auf den Punkt

Hier erfahrt ihr mehr!

© SilvileoPhotography

Wir stecken mitten im Frühling – und was passt da besser als ein frischer Gute-Laune-Song, der das Gefühl des Verliebtseins einfängt? Sebastian Wurth liefert mit seiner neuen Single „Vertigo“ (30.05.) genau diesen Soundtrack für aufblühende Gefühle.



Wurthi, wie ihn Fans und Kolleg*innen liebevoll nennen, hatte vor seiner großen Tour im März einige Überraschungen angekündigt: Zum einen wollte er bis dahin ein neues Instrument lernen. Dieser Plan wurde allerdings nach zwei Stunden Bass-Unterricht wieder verworfen. „Es hat einfach nicht gematched“. Zum anderen versprach er neue Songs im Gepäck – und einer davon ist nun da: „Vertigo“ erscheint diesen Freitag als neue Single.

Nach zuletzt eher nachdenklicheren und düsteren Songs wie „Normal“ und „Denke mich kaputt“ wollte Sebastian wieder positive, lebensbejahende Musik schreiben – passend zu den helleren Monaten des Jahres. Denn wenn die Sonne rauskommt, steigt auch bei ihm die Laune – genauso wie bei vielen von uns. „Die Sonne tut einfach gut,“ meint er. Aber was bedeutet eigentlich „Vertigo“? Diese Frage stellte er auch seinem Publikum während der Tour – und lieferte direkt die Antwort: Das Wort stammt aus dem Lateinischen, kommt aus der Medizin und bedeutet Schwindel. Und genau darum geht es auch im Song: um dieses Taumelgefühl, das entsteht, wenn man sich verliebt, sich fallen lässt, sich angekommen fühlt. „Vertigo“ beschreibt den emotionalen Drehmoment, wenn Frühlingsgefühle explodieren und man sich ganz um die Liebe dreht. Und – ganz nebenbei – findet Sebastian auch einfach, dass das Wort „megacool“ klingt.



Interessanter Fun Fact: Während der Tour war der Song noch nicht einmal fertig geschrieben. „Bitte achtet nicht auf den Text, der gefällt mir noch nicht 100 %. Den schreib ich noch um – lernt ihn also nicht auswendig!“, warnte er das Publikum augenzwinkernd. Ganz vermeiden ließ sich das aber nicht – denn einige Zeilen wurden schnell zu Fan-Favoriten. Das Single-Cover mit Tulpenmotiv deutet an: Genau diese Textstellen haben es wohl in die finale Version geschafft. Die Blumen spielen nämlich im Song eine Rolle.

Apropos Tour: Die war ein voller Erfolg! Mit wechselnden Special Guests (u. a. SOPHIA, Fabian Wegerer, die kölsche Band Auerbach oder auch sein Vater) sowie spannenden Support-Acts sorgte Basti Abend für Abend für Gänsehaut, Mitsingmomente und emotionale Höhepunkte. Von DSDS-Covern (aus seiner Staffel 2011) bis hin zu brandneuen, unveröffentlichten Songs und Fan-Favoriten war alles dabei. Die Konzerte wurden schnell zu einem „Zuhause auf Zeit“ – ein Ort, an dem sich alte und neue Fans begegneten, losließen und gemeinsam feierten.



Schon dort gab es übrigens nagelneues „Vertigo“-Merch: Eine Cap, ein türkisblaues Shirt und ein Tour-Hoodie trugen die Aufschrift: „Vertigo – bei dir lass ich los“. Mutig – immerhin war der Song da noch nicht final. Jetzt, zur Veröffentlichung, das perfekte Accessoire.

Seit Anfang 2025 ist Sebastian übrigens offiziell Independent Artist – das heißt, er steht nicht mehr bei einem großen Label unter Vertrag (zuvor BMG), sondern veröffentlicht seine Musik eigenständig. Artwork, Musikvideos, Planung – all das liegt nun in seiner Hand. Das bringt kreative Freiheit, aber auch mehr Verantwortung in Sachen Finanzierung, Marketing und Organisation. Doch mit einem starken Team im Rücken – und der Unterstützung seiner Fans – wird er auch diese Herausforderung, wie auch viele seiner Kollegen aktuell schon erfolgreich zeigen, meistern. Wir wünschen Sebastian Wurth mit „Vertigo“ ganz viel Erfolg – und allen Hörer*innen jede Menge Schwindelmomente… natürlich vor Freude.

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