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AnNa R. singt über Alltagsrassismus auf ihrem Album „König:in“

Sie vermisst die Nächstenliebe in der Gesellschaft

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Das nächste Kapitel im künstlerischen Leben von AnNa R. ist ihr erstes eigenes Solo-Album. „König:in“ erscheint am 22.09. – und bietet wie von der großartigen Künstlerin gewohnt tiefgehende und oft auch poetische Texte. In „Ein Meer voller Seelen“ sendet sie dabei ein Appell an die Menschen. Im exklusiven Interview mit medien-puls.com äußerte sie sich zu den Beweggründen.



Song entstand bereits 2015

„Warum wird darüber diskutiert, ob Bootsflüchtlinge gerettet werden, oder nicht? Was ist denn das für eine Frage?“, fragt sich AnNa R., die „Meer voller Seelen“ bereits 2015 schrieb. Bereits dort entstand der erste Song für dieses Album, verrät sie und ergänzt: „Ich habe gedacht, das wird jetzt nicht mehr aktuell sein müssen.“



AnNa R. kritisiert mangelnde Nächstenliebe

Dabei kritisiert sie auch offen die mangelnde Nächstenliebe, „die plötzlich weg ist“. „Es ertrinken immer noch tausende Menschen“, macht AnNa R. Klar. Ihrer Meinung nach muss sich die Einstellung der Menschen ändern, sie hofft dass diese „endlich mal begreifen, dass kein Mensch besser ist als ein anderer.“

Auch für die Gleichbehandlung setzt sie sich ein

Eine starke Botschaft von der Künstlerin, die auf ihrem kommenden Album mit dem Song „Das ist nicht meins“ auch ein Zeichen wir Gleichbehandlung aller Menschen setzen wird. „König:in ist bereits vorbestellbar und direkt hier erhältlich.

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