MYLLER droppt mit „Safe Space“ den Soundtrack für alle, die sich selbst zu selten umarmen Es gibt Songs, die unterhalten – und dann gibt’s Songs, die umarmen dich. MYLLERs neue Single „Safe Space“, die ab sofort überall verfügbar ist, gehört zur zweiten Kategorie. In einer Welt voller Selbstoptimierungsdruck, „Glow-Up“-TikToks und endloser To-do-Listen erinnert uns der Song daran: Du musst nicht immer funktionieren. Du darfst einfach nur sein.
Mit warmen Gitarren, augenzwinkernden Lines und einer besonderen Ehrlichkeit besingt MYLLER das bewusste Alleinsein – ohne Pathos, dafür mit Gefühl. Der Track ist ein musikalischer Self-Care-Reminder: charmant, reflektiert und herrlich bodenständig. Er singt davon, heute einfach mal bei sich selbst zu bleiben – keine Dates, kein Druck, einfach ein Safe Space für sich selbst zu sein. Spa-Day mit dem inneren Kritiker Was „Safe Space“ besonders macht, ist die Mischung aus Tiefgang und Leichtigkeit. MYLLER nimmt uns mit in eine Welt, in der man sich selbst nicht länger antreibt, sondern einlädt – etwa, wenn er davon erzählt, wie er mit seinem inneren Kritiker spazieren geht, ihm etwas Gutes tut und gemeinsam mit ihm lernt, Nein zu sagen. Er trifft damit den Nerv einer Generation, die zwar alles erreichen soll, aber oft nicht weiß, wo sie anfangen will. Statt ETF-Portfolio gibt’s gute Freunde. Statt Stärke auf Knopfdruck die Bereitschaft, auch mal zu spät zu kommen – zum eigenen Lebenslauf. MYLLER verpackt große Themen wie mentale Gesundheit, Einsamkeit und Vergleichsdruck in kleine, ehrliche Bilder. Kein Drama, sondern ehrliche Nahbarkeit.
Wer ist eigentlich dieser MYLLER?
Für alle, die MYLLER bislang noch nicht kannten – höchste Zeit für ein kleines Update: Der Musiker hat sich in den letzten Jahren mit Songs wie „Abba“, „Bon Voyage“, „501“ oder „Rosarot“ eine treue Fanbase erspielt. Und wer ihn live erlebt hat – sei es bei Support-Shows für Wincent Weiss, Tom Twers oder Leony – weiß: Das ist einer, der nicht nur Songs schreibt, sondern echte Geschichten erzählt. Nahbar, leidenschaftlich und mit einer Präsenz, die man spürt, noch bevor der erste Akkord erklingt. MYLLER steht für handgemachten, ehrlichen Deutschpop. Für einen Sound, der tief geht, aber leicht bleibt. Für Texte, die Mut machen – ohne aufdringlich zu sein. Kurz gesagt: Für Musik, die man nicht nur hört, sondern fühlt. Auch bei seinen Shows spricht er über das Thema hinter dem Song: Er beschreibt einen Safe Space als einen Ort, an dem man einfach so sein kann, wie man ist – ohne Masken, ohne Erwartungen. Und genau das schafft dieser Song. Er bringt die Hörer zurück zu sich selbst – mit einem Soundtrack, der nicht sagt „Mach mehr!“, sondern eher: „Du darfst jetzt einfach mal sein.“ Dass MYLLER vorab auch andere nach ihrem persönlichen Safe Space gefragt hat – unter anderem Kollegen wie Kelvin Jones – zeigt, dass dieser Song keine Einbahnstraße ist, sondern eine Einladung. An dich. An mich. An uns alle. Jetzt in den Song reinhören – und den Safe Space nicht nur suchen, sondern selbst sein.


