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„Titanic: Eine immersive Reise“: DIESE Ausstellung in Hamburg geht unter die Haut!

Ausführliche Review!

© Ina Fiethen / medien-puls.com

Hamburg ist bis Mitte September um eine Attraktion reicher. Mitten in der Innenstadt, in unmittelbarer Nähe zum Rathaus, befindet sich in dem Expo-Gebäude aktuell die höchst sehenswerte Ausstellung „Titanic: Eine immersive Reise“, bei der die Besucher an Bord des Schiffes gehen können, dessen tragisches Unglück bis heute die Menschen weltweit fesselt. Wir reisten zum Hamburger Hafengeburtstag in die Hansestadt und besuchten dabei auch diese Ausstellung… und verraten Euch, wie intensiv sie ist und warum man sie unbedingt besucht haben sollte!



Besucher fühlen sich wie auf der Titanic

Nachdem man eine Bordkarte erhielt – mit einem zufälligen Namen von einem der Passagiere oder Mitarbeiter der Titanic – erfahren die Besucher der Ausstellung von „Titanic: Eine immersive Reise“ gleich zu Beginn mehr über den Bau des Schiffes… und können am ersten Foto-Point die legendäre Szene zwischen Kate Winslet und Leonardo Di Caprio nachspielen. Dann geht es quasi an Bord der Titanic… und man erlebt eine sehr intensive Ausstellung, die einen immer wieder ein Schauer über den Rücken laufen lässt. So wird nicht nur mehr über das Schiff ansich und die Geschichte des Unglücks erzählt, sondern man erlebt es nahezu. Man fühlt sich wie auf die Titanic gebeamt!

Dreidimensionale Effekte und riesige Bildschirme sorgen für unglaublich intensives Erlebnis

Dafür sorgen dreidimensionale Effekte (an der berühmten Treppe oder auch auf der Brücke des Kapitäns), Heizstrahler im Kesselraum und vorallem die Monitore, die es beispielsweise so wirken lassen, als würde man denken, man ist zu dem Punkt an Bord des Schiffes, als das Wasser die Gänge flutete. Beeindruckend ist dabei ganz besonders ein riesiger Raum, in dem die Besucher in einem Rettungsboot Platz nehmen können und mitten in der Tragödie sind. Hier wird erzählt, wie verzweifelt die Lage nach der Kollision mit dem Eisberg war. Das geht unter die Haut!



Im weiteren Teil der Ausstellung wird sich ausführlich mit dem beschäftigt, was sich durch das Unglück der Titanic in der Schiffahrt veränderte. Der Informationsgehalt ist also auch sehr hoch, oben drauf hat man am Ende der Ausstellung rund 300 originale Artefakte begutachten können. Ist man im letzten Raum angekommen, erfährt man auch, was mit dem Menschen, dessen Bordkarte man am Eingang erhielt, passiert ist. Hat er das Unglück überlebt? Oder blieb er verschollen? Eine Frage, die man unbedingt beantwortet haben möchte.

Warum ihr das VR-Experience unbedingt mitnehmen solltet

Nach dem Rundgang kann man für einen Aufpreis von 6 Euro das ca. 12-minütige Virtual Reality (VR) Experience mitmachen… was aus unserer Sicht fast schon ein Muss ist! Darin begibt man sich auf eine Tour durch die Titanic, fühlt sich in einer Sequenz sogar unglaublich klein… erlebt den Untergang und geht obendrauf auch noch auf eine Tauchexpedition zum Wrack des Schiffes. Eines der besten VR-Erlebnisse, das wir bisher sahen!

Unser Fazit: Diese Ausstellung sollte man bei einem Trip nach Hamburg unbedingt besuchen (am Besten mit dem kostenlosen Audioguide!). Die Anbindung mit der U-Bahn oder dem Bus ist hervorragend (nur wenige Minuten zu Fuß sind es von den Haltestellen), dazu gibt es einen eigenen Parkplatz für Besucher. Zudem stehen Schließfächer für 1€ zur Verfügung. Tickets für „Titanic: Eine immersive Reise“ gibt es DIREKT HIER!

 

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